Kräuter

Auch Kräuter wollen wir weiterhin kultivieren.

Ins Beet oder in den Blumentopf gehörten bei uns immer Schnittlauch, Petersilie, Thymian, Basilikum, Rosmarin, Oregano, Brennnessel, Minze, Salbei, Zitronenmelisse, Knoblauch, Löwenzahn und Ingwer.

Diese Kräuter sind allesamt sehr pflegeleicht, winterhart und lassen sich toll einfrieren (Schnittlauch, Petersilie, Thymian, Basilikum, Rosmaris, Oregano, Ingwer) oder trocknen (alle Sorten).Vor allem Ingwer möchten wir hier noch einmal betonen, der für uns ein Wunder der Natur ist und auch in Deutschalnd problemlos kultiviert werden kann.

Junge Brennnesseln für den Tee :)

Die Brennnesseln sind ungeplant, aber nicht unerwünscht. Wir ziehen sie aus dem Boden, waschen und trocknen sie anschließend. Dann werden sie zu Tee.

"Alte" Brennnesseln, die auf der Wiese wachsen, werden übrigens gemäht (bevor die Samen ausgereift sind) und anschließend im Schuppen oder Scheune kopfüber getrocknet. Dann werden sie im Winter und im Frühjahr an die Kaninchen, Schafe und Küken verfüttert.

Kräuter sind am besten im Freiland zu pflegen. Zumal sie im Herbst, wenn sie nicht erfrieren sollen, eh dahin umgesiedelt werden müssen. Wer den Platz nicht hat, oder sie direkt am Haus haben möchte (so wie wir lange Zeit), kann sie auch in möglichst großzügigen Töpfen (Unter- + Übertopf) pflegen.

Estragon, Rosmarin, Salbei und Thymian

Basilikum (Bild 1 +2) und Petersilie (Bild 3)

 

Zur Nachzucht und Überwinterung von Kräutern möchten wir hier in der Zukunft noch weiter eingehen.